C. Araxe - 14. Sep, 21:04

Och, ja. Die lieben Kollegen ...
Ich hab ja keine, dort, wo ich arbeite. Was aber nicht heißt, dass man sich nicht trotzdem etwas ärgert.

OhBehave - 14. Sep, 21:12

hihihi, sorry wenn ich lache.
Somit ist auch ihr Berufskabinett zum Gruseln? Ich bastel ihnen auch so einen Aufsteller!
C. Araxe - 14. Sep, 21:34

Lachen Sie nur, auch Heimarbeit ist kein Zuckerschlecken. Hat zwar zugegebenermaßen einige Vorteile, aber auch einige nicht zu unterschätzende Nachteile. Vor allem der, dass oft gemeint wird, dass man 24 h einsatzbereit wäre (inklusive Wochenende). Und ja, ich habe schon ein "schönes" Emaille-Schild (von meiner Agentur) geschenkt bekommen: Kündigen zwecklos! Sklaven müssen verkauft werden!
OhBehave - 14. Sep, 21:45

Was Heimarbeitsplatz betrifft kann ich mitreden. Ich hatte längere Zeit einen Vollzeitarbeitsplatz mit 500 km Distanz zum Arbeitgeber, was dazu führte, dass ich mich nach meiner Wiedereingliederung ins Büroleben doch tatsächlich sogar tagtäglich richtig freute wieder unter Kollegen zu kommen. Aus heutiger Sicht ... na schweigen wir.
C. Araxe - 14. Sep, 21:58

Har, kann ich mir trotzdem immer noch nicht vorstellen, dass ich das besser finden würde. Egal, unter welchen Voraussetzungen. Ich glaube, ich bin es inzwischen doch zu sehr gewohnt, auch wenn mir hin und wieder dennoch der eigentlich verhasste Smalltalk etwas fehlt. Und man ein ganz anderes Kaliber an Motivation daheim aufbringen muss (ja, auch ein Manko, dass man doch sehr selbstdiszipliniert arbeiten muss - Deadline hin oder her). Aber selbst bei so 'ner kleinen Klitsche, bei der ich arbeite, gibt es so viel Hin- und Hergehacke, dass ich immer noch froh bin, dass mich das alles nicht oder nur am Rande betrifft. Und ganz so außen vor bin ich dann doch nicht, da ich nur ein, zwei Kilometer entfernt arbeite und dann doch recht oft dort zu diversen Meetings bin. Und ich kenn den Laden eben auch noch aus Zeiten, in denen ich dort vor Ort gearbeitet habe, was dann doch noch einen Unterschied ausmacht.
OhBehave - 14. Sep, 22:07

Im Vergleich ist der große Vorteil des Heimarbeitsplatzes das selbstbestimmtere Arbeiten. Selbstdisziplin setzen wir jetzt mal als gegeben voraus. Vieles fällt beim Heimarbeitsplatz leichter, gerade auch Stress ist, so wars bei mir, leichter zu handhaben als in diesem Kernarbeitszeit-Bürokäfigen. Zumal wenn klar ist was getan werden muss, oftmals jeder Kollege der mal "auf ein Schwätzchen" vorbeischaut, innerlich in den Scanner geklemmt wird. Die Produktivität ist beim Heimarbeitsplatz viel höher!
C. Araxe - 14. Sep, 23:33

Hm, da gibt's bei mir aber sehr oft drängelige Telefonanrufe oder bestenfalls Mails, die sich leicht potenzieren, mehr als beim Vorortarbeiten, da ja sicher gestellt werden muss, dass man a) überhaupt arbeitet und b) dass man man ja mal noch ebenso noch etwas nebenbei über Nacht fertig machen kann. Zuhause arbeiten ist ja nicht so richtig arbeiten oder so. Ist ja immerhin daheim - so zumindest das, mit dem ich so konfrontiert werde. Und da muss man schon ganz gehörig anderen auf die Füße treten, um nicht ständig noch mehr im Stress zu rotieren im Vergleich zu einem Office-Job.
OhBehave - 15. Sep, 09:05

Ist ja auch nicht jeder Heimarbeitsplatz gleich ;-)
Bei mir war das so, dass ich alle 4 Wochen die 500 km in die Zentrale gefahren bin, dort eine Woche vor Ort war um offene Fragen zu klären, Zwischenversionen zu präsentieren, die nächsten Schritte abzustimmen. Dann bin ich wieder verduftet und hatte 4 Wochen Ruhe - ausser jetzt mal vielleicht kleinere Rückfragen so alle zwei Tage.

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