Muss r@us

Donnerstag, 23. Februar 2006

War das denn heut noch nötig ... ?

nfz_smallNachdem heut morgen unser Testlabor, bzgl. der Beta1 des nächsten Releases, "DevCon1" ausgerufen hatte, war bei mir heut "Land unter". Ich kam quasi nicht aus meinem Büro raus.
Der nicht stattfindende Sozialkontakt kam mir aber gerade recht, denn draußen - "outside the machine" - ist "Weiberfasching". Der Entspurt bzgl. der "närrischen Jahreszeit" hat begonnen. Hier, im Mainzer Einflussbereich, ist man seit Stunden quasi enthemmt und kaum setz ich nen Fuss in die Kaffeeküche, werd ich soeben von drei, ansonsten eher zurückhaltenden Kolleginnen, mit gute Laune förmlich zugeschissen. "Frau" schmetterte mir den unfreiwilligen Kanon (man war vom Taktgefühl her eher asynchron) "Du hast drei Haare auf der Brust, du bist ein Bär!" entgegen. "Drei" ist sehr schlecht geschätzt - Egal!
Für mich, als bekennenden "Karnevall/Fasching/Fastnacht"-Hasser, ist spätestens jetzt der Moment gekommen, meinen privaten Humorschutzbunker aufzusuchen und diesen für mehrere Tage nicht zu verlassen!

[Verbotsschild was sponsored by Jazzlounge]

Donnerstag, 16. Februar 2006

Schlagzeilentraum!

Ich hatte einen Traum und zwar einen verrückten. Ich träumte in einem Wiesenhof-Heißluftballon von grippeinfizierten, arbeitslosen Karikaturisten entführt zu werden. Diese hatten die Absicht, pünktlich zum Anpfiff des WM-Endspiels, über dem Berliner Fussballstadion ein riesiges Transparent zu entrollen, auf dem "Esst mehr gezeichnete Hühner" zu lesen steht. Am Horizont erschienen die ersten Abfangjäger ...

Puh! ... hochgeschreckt! ... Wisch mir den Angstschweis mit einer Kopie der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts bzgl. "Abschussverbot von EFO (Entführte Flugobjekte)" von der erhitzen Stirn. Ein Dank nach Karlsruhe, sonst wäre ich vermutlich nicht mehr aufgewacht.
Was man so alles träumt ... Aber ist es denn ein Wunder?! Bei all den ungelösten Schlagzeilen der letzten Tage. Flugzeugentführung - ein Staat am Joystick! Ein Vogelvirus auf Europatournee - im Vorprogramm beschwichtigende Landwirtschaft- und Verbraucherschutzminister! Hühner rein, Hühner raus - Hurz! der sterbende Schwan!
Da fragt man sich doch was war zuerst da? Das Ei oder hilflose Politiker!?

Für all die Unruhe im Land, muss aber jetzt mal ne Lösung her. Ich schlage nen Deal zwischen Herrn Seehofer, dem Bundesverfassungsgericht und den islamistischen Führern vor, der der Bundeswehr explizit den Abschuss von Zugvögeln mit Schal um den Hals erlaubt - im Gegenzug erläßt Europa ne Stallpflicht für Karikaturisten!

Im Ernst! Müssen erst Grundschulklassen Wiesenhof-LKWs, von Autobahnbrücken aus, mit Steinen bewerfen? Militante Bürgerwehren den "Hühner Baron"-Imbisswagen vorm örtlichen Supermarkt in die Luft jagen? Faber-Castell anonym ne LKW-Ladung Buntstifte nach Teheran schicken? Oder schlimmer: "Ghettorapper" ala "Eko Fresh" und "Erdal Wix" da nen Text zu dizzen?
Jesus, Mohammed, Buddha ... Alder - erspart uns zumindest Letzteres!

Donnerstag, 9. Februar 2006

Solidarität ist angesagt!

daenemark

und zwar in allererster Linie mal europaweit meine Damen und Herren!!!

Worum es gehts? Natürlich um die islamischen Proteste bzgl. der Mohammed-Karikaturen in dänischen Tageszeitungen.
Da schwillt mir seit Tagen aber so richtig der Kamm.
Was hier mal wieder unter dem Deckmäntelchen "Religion" an Verblendung, Intoleranz und Gewalt ausgelebt wird, dafür kann ich nicht einen Funken Verständnis aufbringen. Nicht das man dererlei "Volkszorn" von Allahs Söhnen zum ersten mal erleben würde, aber diesmal gehts in meinen Augen gegen eines der wertvollsten Grundrechte europäischer Gesellschaftsordnung - der Meinungsfreiheit.
Traurig genug, daß sich ne Ideologie, die sich auch Religion nennt, in vielen Ländern der Helfershelferschaft autoritäre Regime bedient um ihren Machtanspruch befriedigt zu sehen. Oftmals ist eine Trennung von Staat und Religion hier eh nicht mehr zu erkennen bzw. wurde niemals angedacht.
Hier gilts dieser Tage für Europa sich dazu zu bekennen, daß man diese mittelalterlichen Zustände doch überwunden hat! Schließlich hat man es in mühevoller Gesellschaftsevolution geschafft Kirche und Staat zu trennen. Folter, Inquisition und Hexenverbrennungen gibts bei uns seit 1775 nur noch in den Geschichtsbüchern. Also Bitte! Da muss uns doch ein wenig europäische Solidarität drin sein!
Wie weit sich der islamische Terror bereits in unserer Gesellschaft gefressen hat, sieht man auch an Interviewauszügen der "taz" mit Harald Schmidt:

[In den Achtzigern sorgte Rudi Carrell mit einer Karikatur Khomeinis für einen Eklat mit dem Iran. Ähnliche Scherze sind von Harald Schmidt nicht zu erwarten: Von Islam-Witzen lasse er die Finger, "zu heikel".
ARD-Talkmaster Harald Schmidt, 48, würde in seiner Sendung niemals Islam-Witze machen. "Davon lasse ich die Finger. Das ist mir zu heikel", sagte Schmidt der Zeitung "taz" vom Mittwoch. Er habe zwar keinen gefährlichen Beruf, aber er müsse wachsam sein. "Sie brauchen die nötige Feigheit. Machen sie doch lieber Witze über US- Präsident Bush, das ist ungefährlich."]


Vor dem Hintergrund würd ich aktuell am liebsten meinen Milka-Vorrat zum Fenster raus werfen, wenn ich lese, daß sich ein gewisser schweizer Grosskonzern nicht entblödet, mit dem Solgan „Wir sind keine Dänen“ ne spontane Marketingkampagne in islamischen Ländern zu starten. Vermutlich mit der brennenden Dänischen Botschaft in Beirut im Background. Da will man sich wohl „weißer“ präsentieren, als der Schnee auf den heimischen Kletschern!

Ich möchts zum Abschluss mit Kurt Tucholsky halten, der da schreibt:
Was darf die Satire? Alles!

So ruf ich also alle Blogger auf vielleicht einfach nen Eintrag, nur mit dem Bild der Dänischen Flagge drin, zu posten? - Solidarität!

... und wenn das jetzt "unsachlich" war, dann bin ich auch noch stolz drauf!

Freitag, 3. Februar 2006

Das Gegenteil von Gut ist gut gemeint!

Ich habs ja nur gut gemeint, meist mit Schmoll in der Stimme vorgetragen, ist ein sicheres Statement dafür, daß man mit irgendwas ordentlich daneben gelegen hat. "Nur gut gemeint" hatte ichs letztens mit "Herrn Müller" (wir nennen ihn so, weil Milchreis gleich noch eine zentrale Rolle spielen wird). Mittlerweile grüßt er mich wieder :-/

Herr Müller und ich, wir sind gute Kollegen - das heißt, wir haben direkt nix miteinander zu tun. Von der Geschäftleitung offiziell bereits mehrmals in den Ruhstand verabschiedet, findet Herr Müller im Rentnerdasein keine Erfüllung und verrichtet vormittags noch leichtere Arbeiten. Sehr langweilig scheint es ihm Montag abends zu sein, denn da kocht Herr Müller kubikmeterweise Milchreis. Dieser wird dann fein säuberlich in kleine Einmachgläser umgefüllt, verplompt und wie Moses seeling im Weidenkorb verstaut. Nach einem ausgeklügelten persönlichen Sympathiepunktesystem vorgehend, verteilt Herr Müller nun Diestags die Milchreisportionen unter der ausgesuchten Kollegenschaft. Dieser Vorgang ist "gefürchtet"; wer will, kann Montags in der Kaffeeküche Gesprächsfetzen aufschnappen, in denen, im resignierten Flüsterton, davon die Rede ist, daß man morgen ja wieder Milchreis essen müsse.
Ohne davon zu wissen, war ich wohl schon länger Milchreisreservekandidat und so geschah es, daß Herr Müller Dienstags in mein Büro gescheppert kam und mir ein Glas auf den Schreibtisch stellte. Essen hatte ich an dem Tag tatsächlich nicht mit und stürzte mich Mittags heisshungrig auf die vermeintliche Süssspeise. Leider war die nicht süss - Herr Müller macht keinen Zucker in den Milchreis. Eigentlich ein "no go" ... der Hunger triebs rein, das Glas wurde ordentlich ausgewaschen und weil mans ja nur gut meint mit Herrn Müller, unter allerlei "hat sehr gut geschmeckt" zurückgegeben. Mit meinem verbindlichen Auftreten hatte ich mich aber jetzt unfreiwillig unter die Stammesser geschwindelt. Eine Woche später wurde somit die nächste Milchreisbombe auf meinem Schreibtisch zurückgelassen. Herr Müller erwähnte noch, daß er heute eine Stunde früher gehen müsse und somit das Glas bereits um 12:00 Uhr wieder abholen würde.
Das Schicksal wollte es, daß ich an diesem Nachmittag ne Präsentation vor den Vorständen zu halten hatte und noch einige geschäftsleitungskonforme Powerpointfolien zu erstellen waren. Die Hektik lies keinen Hunger zu und schon gar keinen "Kleinen Hunger" auf faden Milchreis, denselben ich innerhalb von Sekunden völlig vergessen hatte. Aber man trägt ja innere Uhren mit sich rum und so beganns kurz vor 12:00 an die Grosshirnrinde zu klopfen; die Erinnerung wars ... die Erinnerung daran, daß Herr Müller heut ja früher weg wollte.
Da stands noch ... das Milchreisglas ... völlig unberührt ... den Eindruck erweckend als hätts net g'schmeckt, der Inhalt habe einem ganz und gar nicht zugesagt. Sozial kompetent versetzt man sich kurz in Herrn Müller hinein und stellt fest, daß die Erklärung, man habe heute den Milchreis schlicht vergessen, im Ohr des Hobby-Pâtissier wohl unglaubwürdig klingen muss. Und? ... Ja! Wieder meint mans nur gut und überlegt wie man jetzt aus der Nummer rauskommt - also wohin mit dem Scheiss!?
Spontane Ideen sollen in Notsituationen schon geholfen haben und somit entschied ich mich für die Variante "in den Papierkorb und mit rumliegenden Folientestausdrucken zudecken".
Man rückt also etwas vom Tisch zurück, holt aus der Schreibtischschublade einen Esslöffel raus, klemmt sich den Papierkorb zwischen die Knie und beginnt schaufelradbaggerartig das klebrige Zeugs in den Papierkorb zu befördern und genau in dem Moment geht die Bürotür auf und man blickt in das anklagende Gesicht eines alten Mannes.
Kurz und knapp: "Wegwerfen wäre nun nicht nötig gewesen" seinerseits. Allerlei Gestammel meinerseits ... Türknallen! ... Dumm gucken!

Ich habs echt nur gut gemeint :-)

Freitag, 20. Januar 2006

Brötchenpromenadenmischung

Ich denke, ich kann davon ausgehen, daß die Mehrheit von uns den Spruch "Man spielt nicht mit dem Essen" schon gehört hat - vermutlich früher im Prinzessinen- bzw. Lausbubenalter aus dem Mund der Eltern bzw. Grosseltern. Evtl. hat mans auch schon dem eigenen Nachwuchs mit auf den noch jungen Lebensweg gegeben, im Ansinnen, aus dem "Ü-Ei"-Konsumenten von heute, den verantwortungsvollen "Mutter Erde"-Resourcenschoner von morgen zu machen. Ich möchte dem Hier-und-Jetzt eine weitere Regel dieser Art hinzufügen:

"Du sollst Pausenbrötchen nicht lieblos zusammenstellen!"

Wenn ichs recht bedenke, hätte dieses Gebot schon mit auf Moses alte Steintafeln gehört bzw. spätestens Luther wäre gehalten gewesen, ne richtige Vorzeigestulle neben seine Thesen zu nageln.
Ich komm drauf, weil ich justament ein Brötchen von gar trauriger Gestalt vor mir liegen hab, an dessen ICE-Bordrestaurantähnelnder Erscheinungsform ich auch noch schuld bin. "Na ja, musst halt schnell gehen heut morgen" entschuldigt man sich quasi bei sich selber. Damit komm ich aber gerade irgendwie bei mir selber nicht durch:
Als Brötchen kommt so ein körnerbeladener Bioteigling in Dreiecksform zum Einsatz. Hektisch sind ein paar Schmierer Bertoli Olivenbrotaufstrich drauf verteilt. Den Geschmachsträger sollen zwei dünne Scheiben Leberkäse spielen, die schon bessere Tage gesehen haben. Sieht nicht schön aus das Konstrukt ... im hellen Licht der Büroleuchtstoffröhre. Wenn ich wenigstens so eine Art Themenbrötchen belegt hätte - ne gewisse landsmannschaftliche Druchgängigkeit eingehalten hätte.

Variante 1:
Thema "Gesunde Ernährung". Aufhänger das dreieckige Körnerdings:
Als Aufstrich ein Klecks Bio-Kräuterquark. Als Auflage Tomaten, Gurke, Salatblatt zum hauchfeinen Scheibchen "Unter 5% Fett"-Schinken.

Variante 2:
Thema "O'zapft is, bayrische Brotzeit". Aufhänger der Leberkäse:
Dann allerdings hätts ne Laugenstange als "Karosserie" gebraucht, eine Struz Senf und ne Flasche Hefeweizen.

Variante 3:
Thema "Italienische Momente im Büro". Aufhänger Bertoli Brotaufstrich:
Hier natürlich das Ciabattabrötchen in Gondelform, italienisch schlüpfrig dank Bertoli. Vollendet mit Parmaschinken, Mozarella, Kirschtomätchen und ein Blatt Lolo Rosso.

[Nachtrag: Nachdem ichs mittlerweile gegessen hab, muss ich sagen Brötchenpromenadenmischungen sind gar nicht mal schlecht - hat gut geschmeckt. Leider hab ich vom Brötchen keine Foto gemacht, sonst würd ichs als Symbol für die nächste "Du bist Deutschland"-Durchhaltekampagne einreichen - Mehr Sein als Schein!]

Mittwoch, 18. Januar 2006

Human Upgrades

Fassungslosigkeit!
Ungläubiges Starren aufs Notebook!
Unsicheres Vortasten mit zaghaften Mausklicks!
Angewidertes, vorsichtiges "um die Ecke" surfen ...
gehts noch bizarrer?
Grenzwertiger Schönheitswahn Deluxe!
Oder einfach: ALS SEIS DER WELT INS HIRN GESCHISSEN!

Human Upgrades

und da einfach mal auf "Products" klicken!
Der sechste Finger, dekorative Metallabdeckungen für den Kahlschädel, Mösenzungen, Muschelohren, die 4-Nippelbrust oder einfach nur Fischhäute zwischen den Fingern!?

"Herr! lass es Fake sein!"

Später Schule? Ganz schön ausgeschlafen

Gehts nach Baden-Württembergs Ministerpräsident Oettinger, dann dürfen sich unsere Schulkinder bald wie kleine Beamte fühlen - zumindest was den täglichen "Dienstbeginn" betrifft. Der Grundschulhahn könnte alsbald erst um 09:00 Uhr morgens krähen. Aber hat denn jemand mal die Lehrer gefragt? Ich glaube kaum.
Wird die Lehrer nicht freuen, würd ich meinen. Wo doch der Pädagoge, der die 6. Stunde halten muss, sich oftmal schon als "Kollegiumslooser des Tages" sieht. Da beschleicht doch bereits den Lehramtsanwärter die, bisher hauptsächlich im Proletariat angesiedelte, Winterdepression - weil man erst nach Hause kommt wenns schon Dunkel ist. Zwei Jahre Winterdepression am Stück berechtigen dann ja schon wieder zur Frühpensionierung. Was der Quote, der 30something-Hörspielhörer morgens 09:00 auf WDR5, sicherlich gut bekommt - nicht ganz so gut wohl unserem Bildungssystem. Evtl. könnt man versuchen, mit organisierten Wallfahrten frühpensionierter Lehrkräfte nach Pisa, das Ruder lourde-mässig nochmal rumzureißen? Pädagogenwunderheilung per versteckter Massenhypnose in WDR5-Hörspielen? Auf das möglichst bald, morgens halb zehn in Deutschland, ein Heer von innerlich lächelnden Studienräten, zwei Aktentaschen Vollwertmotivation, bis in die entlegenste Bayrische Grundschulklasse trägt.
Das sind Visionen die unser Land braucht, damit der Chor, der ausgeschlafenen Schülerschaft, mit einstimmt wenns heißt "Nobelpreis is coming home!".

"So, Kinder! Hausaufgabe bis morgen - Wecker aus dem Fenster werfen"

Samstag, 14. Januar 2006

Ich brauch schnell Titten

Heut hab ich ne Traumwohnung besichtig.
Da passte wirklich alles - perfekt - ich würde die vom Fleck weg nehmen. Mit mir bzw. gegen mich interessiert sich noch ne Frau für die Wohnung. Der Vermieter will sich bis Dienstag entscheiden. Wenn man jetzt bedenkt, daß es sich beim Hauseigentümer um einen Mann handelt, die EG-Wohnung bereits an eine Frau vermietet ist, in der "Traumwohnung" zur Zeit auch noch ne Frau wohnt und im DG ein Kosmetikstudio residiert, dann werd ich den Verdacht nicht los: Hilfe! ich brauch schnell Titten!
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Eine Freundin von mir...
Eine Freundin von mir hat tatsächlich solche Dinger...
Christina (Gast) - 10. Dez, 15:20
Online Java Backgammon
Very interesting information. Do you have twitter account?...
Online Java Backgammon (Gast) - 27. Feb, 16:53
Kart?
Auf der Bahn war ich auch schon unterwegs, cool, oder?...
Markus (Gast) - 8. Jul, 18:17
das kenn ich als "den...
das kenn ich als "den Jörg rufen"
Selana (Gast) - 23. Sep, 10:28
hehe
ich habe das gleiche Problem.. mit dem Ergebniss von...
Patral (Gast) - 6. Jul, 20:24

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