Glaubwürdigkeit der Wahrheit
Nach zwei aufeinander folgenden Wochenenden on tour ist mal wieder ne ordentliche Maschine Buntwäsche fällig. Ich sortiere also mögliche Waschmaschinenladungen zusammen und wie man es halt macht, schüttle ich die Kleidungsstücke aus bzw. fasse noch mal in die Hosentaschen um sicherzugehen, dass nichts mehr drin ist. Dabei fällt mir so sein Fetzen Papier vor die Füße, so ein Eckstück von einem Blockblatt. Ich hebe es auf und lese „Yvonne“ wobei über das „Y“ noch mit Kugelschreiber ein dick ausgemaltes Herzchen gesetzt wurde. Spontan muss ich grinsen, weil mir so durch den Kopf geht, dass mein Singlestatus mir da jetzt wohl einige misstrauische Fragen erspart hat - Gesetz dem Fall, einer fiktiven „Sie“ wäre bei gleicher Gelegenheit, wenige Tage nach einem Junggesellenabschied, der selbe Zettel vor die Füße gefallen.
Wer Lust hat, kann als Kommentar ja mal kundtun, wie glaubwürdig die Erklärung klingt:
[fiktive Sie:] Wer ist denn bitteschön „Yvonne“?
[Ich:] „Yvonne“? Ich kenn keine „Yvonne“!
[fiktive Sie hält mir jetzt dann wohl den Zettel unter die Nase:] Ich mein diese „Yvonne“ hier, die gerade aus deiner Hose gefallen ist.
[Ich guck mir den Zettel an:] Das ist keine „Yvonne“ in dem Sinne, das ist das neue Passwort eines Kollegen. Der wollte „Yvonne“ haben.
[fiktive Sie:] Und wieso haben Passwörter jetzt kleine, widerlich dick ausgemalte Herzchen über den Buchstaben?
[Ich:] Ach das war doch nur ein Scherz von mir. Ich habe das Herz gezeichnet, um den Kollegen etwas zu foppen, weil er den Namen seiner „Liebsten“ als Passwort genommen hat – ein Scherz unter Männern halt.
[fiktive Sie:] Aber das ist doch gar nicht deine Handschrift!
[Ich:] Ja, „Yvonne“ hat ja auch der Kollege aufgeschrieben, ich habe nur das Herz gezeichnet. Aber ist doch auch egal jetzt! War ja eh nur damit ich das Passwort auf den Weg in mein Büro nicht vergesse.
[fiktive Sie:] Und wie viele Km sind es vom Büro deines Kollegen bis zu deinem? Ich mein nur wegen „vergessen“?
[Ich:] 5 – 6 Meter vielleicht?
...
Wer Lust hat, kann als Kommentar ja mal kundtun, wie glaubwürdig die Erklärung klingt:
[fiktive Sie:] Wer ist denn bitteschön „Yvonne“?
[Ich:] „Yvonne“? Ich kenn keine „Yvonne“!
[fiktive Sie hält mir jetzt dann wohl den Zettel unter die Nase:] Ich mein diese „Yvonne“ hier, die gerade aus deiner Hose gefallen ist.
[Ich guck mir den Zettel an:] Das ist keine „Yvonne“ in dem Sinne, das ist das neue Passwort eines Kollegen. Der wollte „Yvonne“ haben.
[fiktive Sie:] Und wieso haben Passwörter jetzt kleine, widerlich dick ausgemalte Herzchen über den Buchstaben?
[Ich:] Ach das war doch nur ein Scherz von mir. Ich habe das Herz gezeichnet, um den Kollegen etwas zu foppen, weil er den Namen seiner „Liebsten“ als Passwort genommen hat – ein Scherz unter Männern halt.
[fiktive Sie:] Aber das ist doch gar nicht deine Handschrift!
[Ich:] Ja, „Yvonne“ hat ja auch der Kollege aufgeschrieben, ich habe nur das Herz gezeichnet. Aber ist doch auch egal jetzt! War ja eh nur damit ich das Passwort auf den Weg in mein Büro nicht vergesse.
[fiktive Sie:] Und wie viele Km sind es vom Büro deines Kollegen bis zu deinem? Ich mein nur wegen „vergessen“?
[Ich:] 5 – 6 Meter vielleicht?
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OhBehave - 16. Aug, 00:49