Montag, 30. Januar 2006

Kleine Räuber

... und dann war da noch der zwergwüchsige Strassenräuber, der den meisten seiner Opfer ins Knie schoss *Brüller*

Filme-Reflektierer

Man kann Filme doch nicht einfach nur so gucken - oder?
Wenn einem ein Film bewegt, aufregt oder phasziniert, dann muss man da doch drüber reden! Das gehört doch zum Kinoerlebnis mit dazu ... die Reflektion des Films im Begleiterkreis in einer angenehmen Lokalität ... da kann man doch oftmals stundenlang fachsimpeln etc.
Ich komm nur drauf, weil mir meine heutige Kinobegleitung erzählt hat, daß sie eigentlich nie über Filme reden will. Sie würde die halt gucken und maximal noch von sich geben, ob der Film ihr gefallen hätte oder nicht.
Das kann ich mir, als leidenschaftlicher Filmegucker und Kinogänger, wiederum nicht vorstellen ... aber wir wollen ja nicht werten!

Somit war ich heute schnell wieder zuhause ;-)
He!? ... wo sind die Filme-Reflektierer da draussen ...?

Freitag, 27. Januar 2006

Motivtee

Das Teeregal im Supermarkt, wird in letzer Zeit immer mehr zur Erlebniswelt. Emotionen bzw. Gefühls- oder Stimmungsreisen verpackt in kleine Beutel!
Durch "Momente des Glücks", "Melancholie", "Heisse Liebe" oder "Quelle der Erfrischung" wird selbst die blutleerste Blassnase zum ganzheitlichen Medium! Aber vorsicht, es sind nur Emotionen auf Zeit, die noch dazu schnell kalt werden ... und was dem Fixer die Kerze, ist dem Motivteetrinker der Wasserkocher!

In einem aufsehenerregenden Selbstversuch stelle ich mich einem neuen Produkt aus dem Hause "Teekanne".

Am verbotenen "Garten des Sultans" führte für mich kein Weg dran vorbei, sondern touristenmäßig mitten durch. Stimmuliert durch das laszive Rot der Verpackung, erwarte ich, nach dem Genuss der ersten Tasse gleich in der Mittagspause, ne ordentliche "Fata Morgana" beim Blick aus dem Bürofenster, den ganzen Nachmittag über Tagträume aus "1001 Nacht" oder aber dass sich, vom Teeduft hypnotisiert, alle weiblichen Kolleginnen auf meiner Etage freiwillig in die von mir gleich ausgehängte Haremsliste eintragen.

Dem Wasserkocher eine Lanze!

Donnerstag, 26. Januar 2006

The return of "Musikunterricht"

Na? mal ehrlich zu welcher Gruppe habt ihr denn im Musikunterricht gehört?
Zu den Vorsingern oder zu den Hölzchenklopfern?
Also bei uns im Musikunterricht war das so: Die, bei denen einem nicht das Trommelfell geplatzt ist, die durften (mussten) zur Benotung vorsingen.
Die, die mit ihren Gesangesleistungen, im Afghanistan-Feldzug, sogar die Talibankämpfer aus ihren Erdlöchern vertrieben hätten, die durften (mussten) zur Benotung den Takt vorgegebener Lieder mit zwei Holzstöckchen nachklopfen.

Für alle "Klopfer" gibts jetzt die passende Internetseite:
www.songtapper.com


Auf der Seite kann man, im Takt eines gedachten Welthits, die Leertaste seiner Tastatur drücken und bekommt final den "erkannten" Titel präsentiert.
Man sitzt also stumm konzentriert vor dem Bildschirm, allerlei "La, la, la" und "Schneuf di Schneuf" im Kopf und drückt grobmotorisch angehaucht die Leertaste.
Hat zwar was von "Aktion Mensch", ist aber lustig für zwischendrin ;-)

Noch ein Hinweis: Die Internetseite könnte ein Paar Turnschuh gebrauchen, sprich sie ist zeitweise etwas lahm ... aber für die Kunst ...!

Mittwoch, 25. Januar 2006

Mal wieder per Anhalter

Schwupp! und schon sind 2 Stunden rum ...
[wir reisen 2 Stunden in die Vergangenheit]
Warum steh ich eigentlich vor meinem Bücherregal rum? So richtig nach Lesen ist mir eh nicht ... aber irgendwie ... weiß nicht ... ich leg den Kopf schief und überflieg die Buchrücken ... bei jedem Titel springen mich irgendwie so Emotionsfünkchen an, kurze Leseerlebnis-Erinnerungsflashs:

"High Fidelity": Absolute Identifizierung mit dem Roman-"Helden". Irgendwie "mein Buch". Wann hab ich zuletzt meine CDs nach Alphabet sortiert?

"Herr der Ringe": pubertäre Lesewut bzw. Lesesucht. Tagelang, "non stop". "Ein Ring sie zu knechten..."

Max Goldt komplett: Wörter die glänzen!!!

"Artemis Fowl": eigentlich schon zu alt für ... scheiss drauf! Hatte 4 Bände lang nen Heidenspaß!

"Herr Lehmann": nach dem Buch würde man glatt in Berlin wohnen wollen.

Diverses aus Dänemark, Norwegen, Finnland und Schweden: Skurill, oftmals schräg, fast immer irgendwie melancholisch, aber ungemein ... friedlich? ... magengrummeln ... vielleicht ne "bessere Welt" irgendwo am nördlichen Polarkreis?

"Rumo": Mal kein Blaubär. Pah Herr Moers! Sie können ja auch anders! *Hut zieht*

"Per Anhalter ...": spontan überfallen sie mich - Douglas Adams geniale Einfälle. Ich such die Stellen ... muss schon im Voraus kichern ... ja! genau ... richtig! Was bin ich mit einzelnen Passagen aus den Bänden da schon über Stunden hinweg "schwanger" gegangen. Hatte beim Lesen immer wieder zurückgeblättert um nochmal abzulachen. Mensch Douglas was ne Nummer!
Überleg, ob ich nicht ganz spontan, grad jetzt, mit Band 1 nochmal anfange ... hmmm ... vielleicht am WE ...
Aber bei Wikipedia bin ich fündig geworden: Keine Panik!

...

Ab und zu mal durchs heimischen Bücherregal zu "zappen" ist schwer zu empfehlen!

Montag, 23. Januar 2006

Weil es dich gibt

Achtung! ab hier wirds romantisch. Genauer heute abend um 20:15 auf SAT.1. Da gibts den, für mich, besten Film aus der Romantikecke: "Weil es dich gibt"
John Cusack sehe ich eh sehr gern bei der Berufsausübung zu. Sein Zusammenspiel mit Kate Beckinsale, das intelligente Drehbuch mit dem Grundthema "Seelenverwandtschaft" sowie der geniale, immer im richtigen Moment stimmungsunterstreichende Soundtrack, machen den Film für mich *guckt sich um ob keiner mithört ... flüstert* irgendwie romantisch fesselnd!
*100 Teelichter im Wohnzimmer verteilt*
Nach dem ersten mal gucken, hatte ich noch tagelang das Bedürfnis den nochmal sehen zu wollen ...
*Rosenblütenblätter im Raum verstreut*
Ich werde heute definitiv testen, ob der Film immer noch "wirkt".

Sonntag, 22. Januar 2006

Wichsmädel

WM

Sehr im Trend scheinen im Moment diese „nostalgischen“ Blechschilder, mit 50er-jahre Werbemotiven drauf zu sein. Keine „Junges Wohnen“-Abteilung, wo nicht, nahe der Kassen zwischen Plastikblumen und Duftkerzen, jeder sein Blech wegbekommt der will.
[Anmerkung: Da die Post noch zum Teil von Postboten zu Fuss oder per Rad transportiert wird, ist es wohl ein Gebot der Nächstenliebe, die Finger von den Postkartenserien dieser Blechschilder zu lassen – watn G’schlepp!]
Diese Schilder waren für mich bisher keine grossen „Hingucker“ - schon gar nicht „Aufhänger“. Dies hat sich allerdings mit obigem Motiv schlagartig geändert.
Plötzlich wars mir ganz 50er-Jahre zumute, es ging mir so richtig ans sprichwörtliche Nierentischchen. Es hat also in Deutschland tatsächlich eine Zeit gegeben, in der eine solche Kampagne massenkonform war!? … „Sehnsuchtsmelodie ….“
Man beachte nur die Grazie der weiblichen Körperhaltung beim, in Scherenschnittoptik angedeuteten, Vorgang des Putzens! Will ich heutzutage so was sehen, muss ich mir im „Club Paradise“ im Industriegebiet anhören, dass Rollenspiele aber extra kosten.
Aber was will Mann machen!? Zuhause wird ja nur noch ge-swiffert und ge-swirlt, Staub magnetisch angezogen und Schmutz wegradiert. Da muss sich dieser Tage keine Frau mehr für bücken … Doch die Motivbeschriftung transportiert noch weitere versteckte Botschaften:
Der Ausdruck „Wichsmädel“ lässt vermuten, dass damals, obig angedeutete Frauenumrisse, mit einer gewissen Regelmäßigkeit als Schlagschatten auf der Schlafzimmerwand zu sehen waren. Frau war damals wohl noch darum bemüht, ihrem Manne hinsichtlich einer gewissen körperlichen Grundentspanntheit hilfreich zur Hand zu gehen.
Als Krönung des 50er-jahre Frauenbildes, erfährt man auch noch, dass so ein richtiges Wichsmädel auch Anderes fest im Griff hatte – nämlich ihr Haushaltsgeld. „Das Sparsamste“ zeigt deutlich, dass der Begriff Kaufrausch damals im Duden nicht verzeichnet war.

Für mich steht jedenfalls fest, dass ich mir aus dem obigen Motiv ein T-Shirt werde machen lassen. Selbiges werde ich dann bannerartig auf allen kommenden „1st-Dates“ am Leibe tragen.

Dem Wichsmädel eine Lanze!

Samstag, 21. Januar 2006

Wir leben in Zeiten der Angst

Eva Mustermann verfiel einen Herzschlag lang in Panik, als sie, beim Aufstehen, die folgende Nachricht (ihres Mannes) auf dem Küchentisch vorfand und an ein Bekennerschreiben glaubte:

Autobatterie ist leer!
Bin Laden

Freitag, 20. Januar 2006

Brötchenpromenadenmischung

Ich denke, ich kann davon ausgehen, daß die Mehrheit von uns den Spruch "Man spielt nicht mit dem Essen" schon gehört hat - vermutlich früher im Prinzessinen- bzw. Lausbubenalter aus dem Mund der Eltern bzw. Grosseltern. Evtl. hat mans auch schon dem eigenen Nachwuchs mit auf den noch jungen Lebensweg gegeben, im Ansinnen, aus dem "Ü-Ei"-Konsumenten von heute, den verantwortungsvollen "Mutter Erde"-Resourcenschoner von morgen zu machen. Ich möchte dem Hier-und-Jetzt eine weitere Regel dieser Art hinzufügen:

"Du sollst Pausenbrötchen nicht lieblos zusammenstellen!"

Wenn ichs recht bedenke, hätte dieses Gebot schon mit auf Moses alte Steintafeln gehört bzw. spätestens Luther wäre gehalten gewesen, ne richtige Vorzeigestulle neben seine Thesen zu nageln.
Ich komm drauf, weil ich justament ein Brötchen von gar trauriger Gestalt vor mir liegen hab, an dessen ICE-Bordrestaurantähnelnder Erscheinungsform ich auch noch schuld bin. "Na ja, musst halt schnell gehen heut morgen" entschuldigt man sich quasi bei sich selber. Damit komm ich aber gerade irgendwie bei mir selber nicht durch:
Als Brötchen kommt so ein körnerbeladener Bioteigling in Dreiecksform zum Einsatz. Hektisch sind ein paar Schmierer Bertoli Olivenbrotaufstrich drauf verteilt. Den Geschmachsträger sollen zwei dünne Scheiben Leberkäse spielen, die schon bessere Tage gesehen haben. Sieht nicht schön aus das Konstrukt ... im hellen Licht der Büroleuchtstoffröhre. Wenn ich wenigstens so eine Art Themenbrötchen belegt hätte - ne gewisse landsmannschaftliche Druchgängigkeit eingehalten hätte.

Variante 1:
Thema "Gesunde Ernährung". Aufhänger das dreieckige Körnerdings:
Als Aufstrich ein Klecks Bio-Kräuterquark. Als Auflage Tomaten, Gurke, Salatblatt zum hauchfeinen Scheibchen "Unter 5% Fett"-Schinken.

Variante 2:
Thema "O'zapft is, bayrische Brotzeit". Aufhänger der Leberkäse:
Dann allerdings hätts ne Laugenstange als "Karosserie" gebraucht, eine Struz Senf und ne Flasche Hefeweizen.

Variante 3:
Thema "Italienische Momente im Büro". Aufhänger Bertoli Brotaufstrich:
Hier natürlich das Ciabattabrötchen in Gondelform, italienisch schlüpfrig dank Bertoli. Vollendet mit Parmaschinken, Mozarella, Kirschtomätchen und ein Blatt Lolo Rosso.

[Nachtrag: Nachdem ichs mittlerweile gegessen hab, muss ich sagen Brötchenpromenadenmischungen sind gar nicht mal schlecht - hat gut geschmeckt. Leider hab ich vom Brötchen keine Foto gemacht, sonst würd ichs als Symbol für die nächste "Du bist Deutschland"-Durchhaltekampagne einreichen - Mehr Sein als Schein!]

Mittwoch, 18. Januar 2006

Human Upgrades

Fassungslosigkeit!
Ungläubiges Starren aufs Notebook!
Unsicheres Vortasten mit zaghaften Mausklicks!
Angewidertes, vorsichtiges "um die Ecke" surfen ...
gehts noch bizarrer?
Grenzwertiger Schönheitswahn Deluxe!
Oder einfach: ALS SEIS DER WELT INS HIRN GESCHISSEN!

Human Upgrades

und da einfach mal auf "Products" klicken!
Der sechste Finger, dekorative Metallabdeckungen für den Kahlschädel, Mösenzungen, Muschelohren, die 4-Nippelbrust oder einfach nur Fischhäute zwischen den Fingern!?

"Herr! lass es Fake sein!"

Später Schule? Ganz schön ausgeschlafen

Gehts nach Baden-Württembergs Ministerpräsident Oettinger, dann dürfen sich unsere Schulkinder bald wie kleine Beamte fühlen - zumindest was den täglichen "Dienstbeginn" betrifft. Der Grundschulhahn könnte alsbald erst um 09:00 Uhr morgens krähen. Aber hat denn jemand mal die Lehrer gefragt? Ich glaube kaum.
Wird die Lehrer nicht freuen, würd ich meinen. Wo doch der Pädagoge, der die 6. Stunde halten muss, sich oftmal schon als "Kollegiumslooser des Tages" sieht. Da beschleicht doch bereits den Lehramtsanwärter die, bisher hauptsächlich im Proletariat angesiedelte, Winterdepression - weil man erst nach Hause kommt wenns schon Dunkel ist. Zwei Jahre Winterdepression am Stück berechtigen dann ja schon wieder zur Frühpensionierung. Was der Quote, der 30something-Hörspielhörer morgens 09:00 auf WDR5, sicherlich gut bekommt - nicht ganz so gut wohl unserem Bildungssystem. Evtl. könnt man versuchen, mit organisierten Wallfahrten frühpensionierter Lehrkräfte nach Pisa, das Ruder lourde-mässig nochmal rumzureißen? Pädagogenwunderheilung per versteckter Massenhypnose in WDR5-Hörspielen? Auf das möglichst bald, morgens halb zehn in Deutschland, ein Heer von innerlich lächelnden Studienräten, zwei Aktentaschen Vollwertmotivation, bis in die entlegenste Bayrische Grundschulklasse trägt.
Das sind Visionen die unser Land braucht, damit der Chor, der ausgeschlafenen Schülerschaft, mit einstimmt wenns heißt "Nobelpreis is coming home!".

"So, Kinder! Hausaufgabe bis morgen - Wecker aus dem Fenster werfen"

Montag, 16. Januar 2006

Küchen sind Lebensräume

Kueche
[www.bulthaup.com]

Küchen sind Lebensräume. Die schönsten sind schnörkellos gestaltet und perfekt ausgestattet. Wenn Sie erfahren wollen, wie man aus einem Raum eine Küche macht, die Ihrem Geschmack und Anspruch entspricht, besuchen Sie die Spezialisten für Küchenarchitektur von bulthaup. Dort, wo dieser Name steht.
[ich danke der Redaktion von Titanic für die geniale Ausgabe Januar 2006]

Sonntagsmusik!

Von Zeit zu Zeit überkommt es mich, das Bedürfnis danach, bewusst Musik zu hören. Meist Sonntags, daher Sonntagsmusik. Den ganzen Gedankenbrei, den man aktuell mit sich rumschleppt, einfach mal zur Seite stellen und für die Dauer von einer oder zwei CDs sein emotionales Privatkonzert besuchen. Hierfür kommt aber nicht jedes x-beliebige Musikerzeugnis in Betracht. Im Laufe der Jahre haben sich gewisse Sonntagsmusik-Klassiker herauskristallisiert. Um das Ganze zu so nem richtigen Happening zu machen, wird noch der komplette heimische "Spa"-Bereich aktiviert - sprich ich lass ne Wanne ein. Wunderschönes Klavierintro ... wir sind in London 1986 und lauschen Mark Hollis! "Talk Talk - London 1986" ist ein absoluter Stimmungsträger oder einfach: wunderwunderschöne Musik. Von der Playlist des Konzertmitschnitts her ohnehin eine "Best of"-Compilation, gewinnt die Musik von "Talk Talk" durch den Livecharakter: die Percussions, angeblueste Gitarren und gelegentliche Instrumentalsoli, an Energie, an Leben - so wie man selber auch!

Und wie ist das bei euch? Gibts für euch "Sonntagsmusik" und wenn ja, welche ist das?
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Oh behave!

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Eine Freundin von mir...
Eine Freundin von mir hat tatsächlich solche Dinger...
Christina (Gast) - 10. Dez, 15:20
Online Java Backgammon
Very interesting information. Do you have twitter account?...
Online Java Backgammon (Gast) - 27. Feb, 16:53
Kart?
Auf der Bahn war ich auch schon unterwegs, cool, oder?...
Markus (Gast) - 8. Jul, 18:17
das kenn ich als "den...
das kenn ich als "den Jörg rufen"
Selana (Gast) - 23. Sep, 10:28
hehe
ich habe das gleiche Problem.. mit dem Ergebniss von...
Patral (Gast) - 6. Jul, 20:24

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