Montag, 26. Juni 2006

Ruhesitz

In meiner erweiterten Nachbarschaft, steht ein echtes Traumhaus! Wenn ich dran vorbeikomme, dann bleibe ich am Gitter stehen und guck es mir an. Im Alter, glaub ich, würde ich gern in sowas wohnen. Da laufe ich dann den ganzen Tag mit dem Gießkännchen rum ;-)

ruhesitz

*Nen Euro ins Sparschwein steckt*

BTW: Grüne Fensterläden habe ich ja schon mal.

Samstag, 24. Juni 2006

Spielerfrauen II: Schatz, ich trage heute dein Trikot

Hat man sowas schon gesehen? Die deutschen Spielerfrauen tragen, auf der Ehrentribüne sitzend, das Trikot mit der gleichen Rückennummer wie ihr Held auf dem Platz. Wenn ein Mann soviel symbolische Unterstützung von seiner Lebensgefährtin erhält, ist er natürlich zu Großem fähig! Hach, ist das alles emotional - ich muss schon wieder weinen.

[Verkehrsfunkdurchsage ON]
In Richtung Norden muss heute und morgen mit verstärktem Volvo-Aufkommen gerechnet werden.
[Verkehrsfunkdurchsage OFF]

Hinweis ans ZDF:
Bitte zu den Fanmeilen "passende" Berichterstatter entsenden. Frau Gelhard, deren Frisur trefflich mit ihrem Namen korrelierte, mag mit ihrem strengen roten Kostüm im politischen Journalismus hervorragend aufgehoben sein und ähnlich professionell könnte sie bestimmt auch die nächste Ausgabe von "Mona Lisa" moderieren, aber die Eindrücke von einer 750.000 Menschenfanmeile wie die eines Weltwirtschaftsgipfels wiederzugeben langweilt einfach.

Tipp für "Gala":
Der Thomas Doll (Trainer des HSV) wartet bei seinem Interview fast schon mit "Rockstar"-Attitüde auf. Cooles Outfit, offenes weißes Hemd und so Kifferhalsketten, sehr chic. Optisch mein "man of the day" bis jetzt ...

Kühlschrank-Stöckchen

Passt grad gut, weil ich die Samstagseinkäufe just verstaut habe.
Übrigens zwischen all dem WM-FriedeFreudeEierkuchen gibts es sie doch noch, die Unstimmigkeiten zwischen den Kulturen.
In der Obst- und Gemüseabteilung des "Hit"-Marktes kam es zwischen einem deutschen Opa und zwei südländischen, sonnenbebrillten Schläppchenträgern zu leichten Handgreiflichkeiten, weil der "deutsche Ordnungssinn" nicht damit einverstanden war, dass die "südländische Leichtigkeit des Seins" das Auto auf einem Behindertenparkplatz abgestellt hatte.

Aber nun zum Inhalt meines Kühlschranks:

Gefrierfach:
1 halbvolle Packung Frosta "Asiatisches Pfannengemüse"
Ich muss mal Kühli abtauen. Um ins Gefrierfach zu gucken, war Gewalt notwendig

Kühli:
8 Bio-Eier (die Null muss stehen!)
Fläschchen Zitronensaft
Géramont Cremig-Würzig
Ecke Parmesan
1 Feta
Grünländer Schnittkäse Bärlauch
Rest Bayernland Sahne-Schmelzkäse
Halbvoller Becher Feta-Oliven Creme
Bertolli Brotaufstrich
Deutsche Markenbutter
Landliebe Grießpudding Traditionell
Weihenstephaner Joghurt Haselnuss
Weihenstephaner Joghurt Ananas
2 kleine Becher Buttermilch
Schwedische Preiselbeer-Orangen-Marmelade
1 Schale Blaubeeren
1 geschälte frische Ananas
Kochschinken, Leberkäse geschnitten und Winzeraufschnitt (Hach wie hier die Tradition meiner Herkuft kombiniert habe mit den aktuellen landsmannschaftlichen Gegebenheiten - very emotional, ich muss gleich weinen)
1 Kotelett
1 Heilbuttfilet in Pestomarinade
1 Glas Miracel Whip Balance
Heinz Tomatenketchup
Senf
Sambal Oelek
2 Päckchen H-Schlagsahne
Milch
Tetra Pak Apfel-Banane-Saft
1 Flasche Bonaqa Traube-Kiwi

Dienstag, 20. Juni 2006

Spielerfrau: Let me be your Totti


 © Lionel Cironneau/AP
Ilary Blasi *
(25/Italienerin/TV-Moderatorin/ ein Sohn: Christian, sieben Monate), Ehefrau von Francesco Totti (29/Italiener/Sturm/AS Rom)

Huch! Eine schöne Frau mit einem schönen italienischen Namen - den die Dame, dem Bild nach zu urteilen, zu Recht trägt. Leider bereits verehelicht mit der stürmischen Zuckerwade Francesco Torti.

[Dank an Nessy für die schöne Vorlage!]

*) Den Sprachforschern unter den werten Bloglesern wird natürlich aufgefallen sein, daß bei Anwendung der 3. bayrischen Verniedlichungsform, der Name sinngemäß mit "kleine leere Blase" übersetzt werden könnte - auch nicht gerade ein Kompliment.

Montag, 19. Juni 2006

Stylingwoche Teil 1: Nicht schütteln!

Für uns körperbewusste Männer wird es langsam ernst. Es gilt die richtige Hautpflegeserie für die Sommersaison ausfinding zu machen. Erste leichte Rötungen im Nackenbereich, bei längerem Aufenthalt draußen, zeigen deutlich: Außerhalb der Homezone fehlt es eindeutig an Ozon, weshalb es umso wichtiger ist, nach ausgedehntem Flanieren auch ordentlich zu schmieren! Wenn es gilt mich zu salben, greife ich von je her gern zu Niveaprodukten. Denn was sich schon bei Baby-Behave im Windelbereich bewährt hat, sollte doch auch als Produktreihe "Nivea for men" für den Ganzkörpereinsatz bestens geeignet sein!? "Schmieriger" Kandidat, meine Körperpflegelücke im Lotion-Bereich zu schließen und somit die persönliche Nivea-Schönheitsachse Hair-Face-Body zu komplettieren, was the brand new "Nivea Body Lotion for men" [Spendet lang anhaltend Feuchtigkeit, zieht schnell ein und klebt nicht. Und der Duft? Angenehm dezent und maskulin!]. Ärgerlicher natürlich, wenn einem die Mitmenschen mal wieder alles erschweren müssen, indem sie in Geschäften die Bodylotionflaschen ordentlich schütteln, bevor sie diese in das Verkaufsregal zurückstellen. Dadurch bildet sich in den Flaschen Überdruck oder Unterdruck oder sonst irgendeine physikalische Gegebenheit, die ich nicht verstehe. Bereits vom Gewinn der Wahl zum "Mr. Skin 2006" träumend, greift man sich den Probenspender, um durch zarten Druck der Flasche eine Duftprobe zu entlocken und wird recht unsanft vom Schwall Körperlotion, der einem getrieben von Überdruck oder Unterdruck oder sonst irgend einer physikalische Gegebenheit die man nicht versteht, ins rechte Nasenloch schießt, in die Realität zurückgeholt. Während man noch verdutzt guckt tropft, der Schwerkraft gehorchend, bereits Bodylotion aufs teuere Herren-Lederschläppchen. In der Nase beginnt es zu jucken und man ist die nächsten 15 Minuten damit beschäftigt Körperlotion auszuniesen - Sauerei!
Man könnte diesen nicht ganz souveränen Umgang mit Körperlotion vielleicht als Rückschlag auf meinem Weg zum Deutschen Stylingpapst werten - aber ich lasse mich nicht entmutigen, man braucht Ziele im Leben!

Nivea-Spot 1
Nivea-Spot 2

Donnerstag, 15. Juni 2006

No more Mr. Nice Guy

Wenn man heute dunkelrumrandete Augen hat, dann muss man nicht zwangsläufig den Deutschen Sieg gestern, bis früh morgens gefeiert haben, man kann auch einfach nur kurz davor sein zu einem Konzert zu fahren.

Natürlich nicht irgendein Konzert! "One of the mad men of rock" is in town - Mr. Alice Cooper himself!
Up the Giutine, die Boa nochmal gefüttert, der Backgroundsängerin die Korsage geschnürt, den Gitarristen die Instrumente gestimmt und ab dafür ...

Wie die Bilder auf der Homepage des Meisters zeigen, wirds ein lauschiger Frühsommerabend werden.

[beim Rumüberlegen an einer möglichen Setlist fällt mir auf, dass ich eigentlich nur bei "Poison" richtig mitsingen kann - ach! a bissl wos geht immer.]


Dienstag, 13. Juni 2006

Wahl zum Mitarbeitervertreter

Es darf geraten werden, wer wohl gewonnen hat.

Ich gebe die Wahlkampfreden der beiden Kandidaten original so wieder, wie sie in den Mitarbeiterinformationen abgedruckt waren.

SIE ist die Herausforderin:

Der liebe Gott hat den meisten Menschen einen Mund geschenkt... mir sagt man manchmal nach, es wären zwei. Diese möchte ich dazu verwenden, Sprachrohr für alle Belange meiner Kollegen zu sein und „sie“ (die zwei Münder) dafür einzusetzen, dass die Interessen der Mitarbeiter und die Erreichung der gemeinsamen Unternehmensziele stets im Einklang zueinander stehen.


ER ist Amtsinhaber und somit Titelverteidiger:

Ich möchte mich weiterhin für die Belange der Mitarbeiter des Konzerns im Aufsichtrat einsetzen. In erster Linie geht es mir um zukunftssichere Arbeitsplätze für alle Beschäftigten im Konzern. Denn das größte Kapital des Konzerns sind seine Mitarbeiter!


[EDIT] Wiedergewählt wurde ER mit 56,8% der Stimmen.

Emotional TV Moment

Ohhh ... Sarah Kuttner mit Hochsteckfrisur - ICH SCHMELZE!

Sonntag, 11. Juni 2006

Lichte WM-Öffnungszeiten

Dank der WM-Öffnungszeiten konnte ich heute spontan was machen, was ich bisher noch nie gemacht hatte. Nämlich sonntags bei IKEA eine Stehlampe käuflich erwerben. Es handelt sich um das sehr schicke Modell "Stockholm". Neben dem mundgeblasenen Milchglaslampenschirm ("Jeder Schirm ein Unikat") war die verwendete Technik kaufentscheidend. Die Lampe verfügt über einen Berührungssensor der sich von der Leuchtmittelfassung bis hinunter auf halbe Höhe des Lampenständers erstreckt. Das Teil hat also keinen Schalter, Schieber oder Regler, sondern man steuert das Leuchtverhalten der Lampe durch Einsatz seiner Hände. Zum Ein/Ausschalten umfasst man die Leuchtmittelfassung für zwei Sekunden mit der Hand. Zum Dimmen der Helligkeit umschließt man den Lampenständer mit der Hand und bewegt die Hand dann z.B. auf und ab. Wie von "Geisterhand" dimmt sich die Lampe durchs Lampenständerschruppen heller oder dunkler. Technik die begeistert! Das fanden auch Umstehende in der Leuchtenabteilung bei IKEA, die mich verstohlen bei meinen ersten Dimmversuchen am Ausstellungsstück beäugten. Es wurde hinter vorgehaltener Hand auch viel gegrinst und sich gegenseitig in die Seite geknufft - machen fehlt einfach der nötige Ernst und das Verständnis für Innovation! Wichtig für mich war auch noch die Erkenntnis, dass man nicht von einer Lampe automatisch auf die andere schließen sollte, denn nebendran steht ne Herkömmliche, die nicht auf Fummeln reagiert und beim unüberlegten Griff unter den Lampenschirm verbrennt man sich an der ordentlich die Finger.
Jetzt habe ich also "Stockholm" in der Ecke neben dem Sofa stehen und nach dem ersten abendlichen Echteinsatz muss ich zugeben, dass mein Umgang mit der Lampe noch nicht als Handhabung bezeichnet werden kann, es ähnelt doch eher noch einem Grapschen. Irgendwie unweigerlich kam auch der Moment, wo ich mich fragte, ob wohl "sich Einen dimmen" schon als Slangausdruck für den Akt der männlichen Selbstbefriedigung verwendet wird?
Egal! Ich mach jetzt hier das Licht aus - mit nem Schalter!

Samstag, 10. Juni 2006

Nationalhymnen-Karaoke

Wenn man bei einem technikbegeisterten Menschen eingeladen ist, dann hat man auch mal die Gelegenheit, als "Rausschmeisser" eines launigen Fussballabends, unterstützt durch eine 2x3 Meter grossen Wohnzimmerleinwand und Dolby DingsBums, einige Durchgänge Nationalhymnen-Karaoke zu "spielen". Ich hatte Glück und kam bei der Spanischen Hymne dran.

Ab jetzt also Hand aufs Herz vorm Fernseher und mitsingen die nächsten 4 Wochen.

Click it like Beckham:



God seif aua grei-schos kwihn ...

[Edit] Hier noch eine edle Linkspende vom Waschsalon die hier gut passt:

Freitag, 9. Juni 2006

Museums-Tipp

Bonn. "Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland" .
Hat mir gut gefallen.

Rock! Jugend und Musik in Deutschland Sonderausstellung:
Rock! Jugend und Musik in Deutschland.
25. Mai - 15. Oktober 2006 in Bonn


Leider kann twoday.net mit dem Link zur Ausstellungsseite nicht umgehen. Wer sich dafür interessiert muss somit folgendes halt per Hand in einem neuen Browserfenster öffnen: http://www.hdg.de/index.php?id=4626&tx_ttnews[tt_news]=213&tx_ttnews[backPid]=4986&cHash=ce02470de1

Schwarz-Rot-Gold

Heute morgen, beim schnellen Blick meine Strasse runter, mind. drei geschmückte "Deutschland"-Balkone entdeckt.
Hoffentlich entsteht in den nächsten Wochen nicht zuviel Patriotismus. Wo sollen wir denn nach der WM hin damit?

Das Kettcar-Luder

Am Morgen nach so einem Konzert und mit nur 3,5 Stunden Schlaf auf der Kappe, sitzen zwei "Rock'n'Roller" schon mal eher schweigsam am Frühstückstisch. Nicht so die Dritte im Bunde - "K." die bald Angetraute von "S." - aber die war ja auch nicht mit und am Vorabend vermutlich um 22:00 Uhr in der Mupfel. Sie grinste mich fortwährend komisch an und fragte mich Zeugs zu "Kettcar". Komisch dachte ich mir, weil seit Monaten versuche ich ihr die Musik dieser Band schmackhaft zu machen und bis dato hatte sie sich noch nicht mal ein Lied von denen angehört. Sie grinste schon wieder! Ich dachte noch drüber nach, ob ich mir vielleicht den Mund ordentlich mit Nutella verschmiert hatte oder mir E-Gitarrenstromrestebedingt die Haare komisch vom Kopf abstanden, als sie was vor meinem Gesicht rumbaumeln ließ. Bei näherer Betrachtung erkannte ich, dass es sich um so nen "Access All Areas"-Ausweis für das Sommerfest der Uni Paderborn handelte, das am Abend stattfinden sollte u.a. natürlich mit Kettcar, Fettes Brot, Revolverheld … Sie grinste frech und meinte lachend: "Na, den hättest du jetzt gern, was?". Sie grinste noch frecher und ließ das Kärtchen theatralisch im Ausschnitt ihres T-Shirts verschwinden. "Ich geh da hin. Weißt Behave, weil der Revolverheld, der singt so schön". Wenn das Luder nicht Mitte August den "S." heiraten würde und das oberste Gesetz der Männerfreundschaft nun mal besagt "Die Frau des Freundes ist tabu", dann hätte ich mir den Ausweis geholt! Definitiv *g*.
Ach ja ... Frauen!

[Soundtrack of my day (bis zur Nationalhymne): "Rick Springfield - Jessie's Girl" *fg*]

Donnerstag, 8. Juni 2006

DHL - Oder: Ich mach es mir selber!

Bizarr, bizarr kann man da nur sagen.
Ich bekomme sehr gerne Päckchen. Päckchen erhalten und auspacken ist mir ein Riesenplaisir! Wenn noch was Tolles drin ist - umso besser! Gewisse Weltanschauungen behaupten ja "Alles kommt zu dir zurück". Somit ist es mir erste Pflicht, gelegentlich an Menschen die es verdient haben, selber Päckchen zu verschicken. So geschehen letzten Freitag. Ich übergab unserem "World Wide Parceler" DHL ein nach Anleitung zusammengebautes Paket-Set "Small", zur Auslieferung an meinen Freund "S." im schönen Bonn.
Von gestern Mittag bis einschl. heute hatte ich frei. Das lag an einem Konzertbesuch in Oberhausen, gestern Abend zusammen mit "S." und noch 5 anderen Menschen. Ich trudelte also am späten Nachmittag bei "S." ein um diesen upzupicken, mich hinters Steuer eines 9-Sitzer-Mietvans zu setzen (because me was the driver) und die Meute gen Oberhausen zu kutschen. Bei meiner Ankunft war "S." aber noch im Keller zu Gange. Es waren noch nicht alle Bierflaschen in die dafür vorgesehenen Kühlboxen verstaut. Ich höre ihn im Keller rumscheppern und warte, als es zaghaft schellt. Als Hausfreund öffne ich selbstverständlich die Tür. Vor mir steht ein DHL-Kurier und drückt mir ein Päckchen in die Hand. Ich quittiere und weil ich gar nicht neugierig bin, guck ich beim Türe schliessen mal verstohlen, wo der "S." sich was bestellt hat.
Tja ... und gewisse Weltanschauungen können jetzt schon mal zur "LaOla" ansetzen: Es war mein eigenes Päckchen!
Man spielt Päckchen-"Rundlauf" mit sich selber. "Alles kommt zu dir zurück" - verrückte Welt!
logo

Oh behave!

Kontakt
No Comments?
Eine Freundin von mir...
Eine Freundin von mir hat tatsächlich solche Dinger...
Christina (Gast) - 10. Dez, 15:20
Online Java Backgammon
Very interesting information. Do you have twitter account?...
Online Java Backgammon (Gast) - 27. Feb, 16:53
Kart?
Auf der Bahn war ich auch schon unterwegs, cool, oder?...
Markus (Gast) - 8. Jul, 18:17
das kenn ich als "den...
das kenn ich als "den Jörg rufen"
Selana (Gast) - 23. Sep, 10:28
hehe
ich habe das gleiche Problem.. mit dem Ergebniss von...
Patral (Gast) - 6. Jul, 20:24

Allt@gliches
Anders als gedacht
BEYOND@POPCORN
Hand@Verlesen
Idiom @f the week
Im@Vorbeigehen
M@chwerk
Muss r@us
Platten@Teller
S@nntags
Ticker
Und@Sie
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren