Pfingstreste
Erkenntnis 1: Der "Heilige Geist" ereilt einen scheinbar nicht samstags.
Grantelnd und kränkelnd guckte ich Samstag ziemlich unlustig aus der (Bett-)Wäsche. Noch vor 11:00 Uhr schellt es an der Tür, ich stell mich tot. Weil das so gut klappte, beschloss ich im (Toten-)Bett zu bleiben. Spät nachts überschlug ich das Penn/Wach-Verhältnis des Tages und kam auf 75/25. Musste wohl mal sein!
Erkenntnis 2: Eine frisch geputzte Wohnung ist ein angenehmer Ort.
Sonntags vorsichtig ein Auge geöffnet. Kopfweh ist besser, hatte in der Nacht nur leichten Speichelfluss. Entdeckte Staub auf edlem Dunkelholzboden. Entdeckte übervollen Korb mit Bügelwäsche und/oder Schmutzwäsche. Irgendwie roch es ungesund. In mir entstand Widerwille. Ich rief den Großputz aus. Stellte beim Putzen fest, dass die probehalber im dDROGERIEmARKT erworbenen nassen Bodentücher der Marke "denk mit" irgendwie parfümiert sind und besser riechen als mein aktuelles Gesichtswaschgel. Entschloss mich zu spontanem cross product using. Wohnung mit "bebe young care" im Putzwasser von Altbau auf Neubau getrimmt. Bin stolz den Produktslogan "denk mit" umgesetzt zu haben. Eine frisch geputzte Wohnung ist ein angenehmer Ort.
Erkenntnis 3: Ich stelle "Kopfschüttel"-Fragen.
Ich ernte gelegentlich mit ernst gemeinten Fragen "Kopfschütteln" und wundere mich, warum die Frage für den Gegenüber keine solche darstellt bzw. er nicht zu einer Antwort oder zumindest Vermutung in der Lage oder willens ist.
Zwei Beispiele aus jüngster Vergangenheit.
Frage 1: Ist man zulange beim gleichen Arbeitgeber beschäftigt, wenn man Kollegen an der zurückgelassenen Duftnote im Männer-"Waschraum" (formerly known as Klo) erkennen kann. Stellt "Wetten dass" für dererlei Fähigkeit evtl. die richtige Plattform dar?
Frage 2: Hat ein Bockwurstverkäuferin nach Feierabend überhaupt noch Lust auf Sex? Meine Frage zielt daraufhin ab, dass durch die Phallusartigkeit der Bockwurst und dem 8-10 stündigen hantieren mit selbiger, sich ja wohl eine gewisse Übersättigung hinsichtlich optisch Ähnlichem einstellen könnte. Eine begründete Vermutung wenn man den Gesichtsausdruck einer jüngst von mir erblickten Bonner Bockwurstverkäuferin ins Kalkül zieht.
(siehe auch: Gynäkologe, der)
["Haken dran"-Edit]
Schöne Abrundung dank Wikipedia!
Behaviorismus: Der Behaviorismus ist ein wissenschaftstheoretischer Standpunkt, der zugrundelegt, dass das Verhalten von Menschen und Tieren mit den Methoden der Naturwissenschaft untersucht werden kann. In den 1950er Jahren vor allem von Burrhus Frederic Skinner gleichermaßen popularisiert wie radikalisiert.
"Burrhus Frederic Skinner" klingt auch ein bisschen nach Zamonien!
Erkenntnis 4: Rapunzeln sind ein "weites Feld"
Es gibt:
Ohbehave-Rapunzeln
Märchen-Rapunzeln
Skurril-Rapunzeln
Wissenschafts-Rapunzeln
und Ausdruckstanz-Rapunzeln
Grantelnd und kränkelnd guckte ich Samstag ziemlich unlustig aus der (Bett-)Wäsche. Noch vor 11:00 Uhr schellt es an der Tür, ich stell mich tot. Weil das so gut klappte, beschloss ich im (Toten-)Bett zu bleiben. Spät nachts überschlug ich das Penn/Wach-Verhältnis des Tages und kam auf 75/25. Musste wohl mal sein!
Erkenntnis 2: Eine frisch geputzte Wohnung ist ein angenehmer Ort.
Sonntags vorsichtig ein Auge geöffnet. Kopfweh ist besser, hatte in der Nacht nur leichten Speichelfluss. Entdeckte Staub auf edlem Dunkelholzboden. Entdeckte übervollen Korb mit Bügelwäsche und/oder Schmutzwäsche. Irgendwie roch es ungesund. In mir entstand Widerwille. Ich rief den Großputz aus. Stellte beim Putzen fest, dass die probehalber im dDROGERIEmARKT erworbenen nassen Bodentücher der Marke "denk mit" irgendwie parfümiert sind und besser riechen als mein aktuelles Gesichtswaschgel. Entschloss mich zu spontanem cross product using. Wohnung mit "bebe young care" im Putzwasser von Altbau auf Neubau getrimmt. Bin stolz den Produktslogan "denk mit" umgesetzt zu haben. Eine frisch geputzte Wohnung ist ein angenehmer Ort.
Erkenntnis 3: Ich stelle "Kopfschüttel"-Fragen.
Ich ernte gelegentlich mit ernst gemeinten Fragen "Kopfschütteln" und wundere mich, warum die Frage für den Gegenüber keine solche darstellt bzw. er nicht zu einer Antwort oder zumindest Vermutung in der Lage oder willens ist.
Zwei Beispiele aus jüngster Vergangenheit.
Frage 1: Ist man zulange beim gleichen Arbeitgeber beschäftigt, wenn man Kollegen an der zurückgelassenen Duftnote im Männer-"Waschraum" (formerly known as Klo) erkennen kann. Stellt "Wetten dass" für dererlei Fähigkeit evtl. die richtige Plattform dar?
Frage 2: Hat ein Bockwurstverkäuferin nach Feierabend überhaupt noch Lust auf Sex? Meine Frage zielt daraufhin ab, dass durch die Phallusartigkeit der Bockwurst und dem 8-10 stündigen hantieren mit selbiger, sich ja wohl eine gewisse Übersättigung hinsichtlich optisch Ähnlichem einstellen könnte. Eine begründete Vermutung wenn man den Gesichtsausdruck einer jüngst von mir erblickten Bonner Bockwurstverkäuferin ins Kalkül zieht.
(siehe auch: Gynäkologe, der)
["Haken dran"-Edit]
Schöne Abrundung dank Wikipedia!
Behaviorismus: Der Behaviorismus ist ein wissenschaftstheoretischer Standpunkt, der zugrundelegt, dass das Verhalten von Menschen und Tieren mit den Methoden der Naturwissenschaft untersucht werden kann. In den 1950er Jahren vor allem von Burrhus Frederic Skinner gleichermaßen popularisiert wie radikalisiert.
"Burrhus Frederic Skinner" klingt auch ein bisschen nach Zamonien!
Erkenntnis 4: Rapunzeln sind ein "weites Feld"
Es gibt:
Ohbehave-Rapunzeln

Märchen-Rapunzeln

Skurril-Rapunzeln

Wissenschafts-Rapunzeln

und Ausdruckstanz-Rapunzeln

OhBehave - 6. Jun, 07:31
In diesem Roman wird sich das Geschehnis voraussichtlich wieder um den zamonischen Grossdichter und Lindwurm Hildegunst von Mythenmetz drehen. Walter Moers kündigte an, es würde sich um ein weiteres Abenteuer aus "Reiseerinnerung eines sentimentalen Dinosauriers" (Mythenmetz Erinnerung an die Kindheit , 10.000 Seiten , in Europa , Amerika , Asien und Afrika nie erschienen ) , das entweder in den Friedhofssümpfen von Dullsgard (Westzamonien) oder wiederum in Buchhaim spielt. Ob Mythenmetz aber nun die Hauptrolle wirklich spielt oder nur der "Autor" (Walter Moers ist nur der "Übersetzer") ist ist noch unklar.


Als Unverfrorenheit im wahrsten Sinne, möchte ich ihre Entscheidung bezeichnen, das überaus leckere "Nogger Choc" vom Markt zu nehmen. Ihre Entscheidung liegt zwar schon länger zurück ... was mich aber nicht davon abhielt, heute extremen Heisshunger auf das genannte "Eis am Stiel" zu bekommen. Mehr als unleidlich werde ich, wenn es mir nicht vergönnt ist, meine Gelüste zu befriedigen - deshalb erstmal lange Nase für Langnese and take this right into your face:

"Die Orks haben den Grand Prix gewonnen." Bestimmt DER hippe Spruch für die nächsten Tage.

