Mittwoch, 2. August 2006

IDIOM OF THE WEEK #7

not enough room to swing a cat (so eng, dass man sich kaum umdrehen kann)
EXAMPLE: "Poor Tom. His new flat's so small, there's not enough room to swing a cat."

Da habe ich mal spontan sehr gelacht und als quasi Patenonkel eines Weimaraner Jagdhundes musste ich das einfach posten.

Montag, 31. Juli 2006

Gedanken verramschen

Da bestellt man bei Amazon.de über den "Marketplace" in Miami eine CD für 9,65 Euro inklusive Versandkosten, was eh schon spottbillig ist, gemessen am ausgewiesenen normalen Amazon-Ladenpreis von 31,99 Euro. Bei Ankunft des guten Stückes stellt man fest, dass der Silberling sogar ne kleine Weltreise per Flugzeug hinter sich hat. Directly from Auckland, New Zealand hinein in meinen kleinen CD-Player. Bin begeistert - Internet ich liebe dich. Hands up for the global village.
airmail

Wenn doch alles so nahe liegt, die "big places" nur einen Mausklick entfernt sind, warum sich heute nicht auch noch spontan auf die Vespa schwingen und gen Rom düsen? Virtuell beseelt, mit Gas bis zum Anschlag und permanenten Linke-Spur-Halten ist man per Datenautobahn sicherlich in Sekunden am Ziel. Dort spielt Mr. "Billy Joel" heute Abend vor dem Kolosseum ein Gratiskonzert. Bis zu 500.000 Menschen werden erwartet. Das weiß man so genau, weil das immer noch die gleichen Leute sind, die auch die italienische Fußballnationalmannschaft als Weltmeister zuhause willkommen geheißen haben. Die stehen da immer noch! Versorgt wurde sie die ganze Zeit durch Abwurf von Pizza und Pasta aus Rosinenbombern, gesponsort von Herrn Berlusconi, der sich auf diese Weise bei der italienischen Mafia Justitia erkenntlich zeigen wollte, für die nochmals abgeschwächten Strafen im italienischen Fußballskandalprozess. "Scenes From An Italian Restaurant" live in Rom - ich glaube das hat Style. „Carabinieri, noch ne Runde.“

Wenn man dann schon etwas angeschwipst ist, kauft man sich auf der Heimfahrt 4 neue Teller. Superschöne große Teller - in rot, grün, orange und blau - für viel zu viel Geld! So wie ich letzten Samstag. Misst eigentlich jemand die Tiefe seiner Küchenschränke aus, bevor er das Haus verlässt? Generell? Oder auf Verdacht, weil heute könnte es passieren, dass man sich neue Teller kauf? Ich nicht. So balanciere ich hypervorsichtig 4 Teller das Treppenhaus hoch, um oben nicht nur mit 3 Tellern anzukommen - Leser meines Blogs, die schon länger dabei sind, wissen warum - und stelle fest, dass die Tür meines Küchenhängeschranks jetzt nicht mehr zu geht. Porca miseria! Die Teller besitzen ca. 1,5 cm zu viel Durchmesser - einen kleinen Spalt steht die Tür auf. Ich überlege noch, ob ich innen im Hängeschränkchen etwas Wand rausstemme um die Teller weiter reinschieben zu können, oder ob ich sie einfach auf die Arbeitsplatte „drapiere“? Schön genug sind sie und teuer genug waren sie auch!

Sonntag, 30. Juli 2006

Hallo bzw. Help

Ginkos Posting hat mich an Jemand erinnert:

"Help". "Help" ruft er laut. Vielen ist er damals bekannt gewesen in meiner Heimatstadt. Er fuhr mit den Innenstadtbussen und er fiel natürlich auf - "Help". Er hatte sogar seinen Namen weg: "Der Help" wäre heute wieder im Bus gewesen, war öfters Inhalt von eher inhaltsleeren Gesprächen. Eines Tages kamen wir im Feierabendgedränge nebeneinander im Bus zu sitzen. "Der Help" war an der letzten Haltestelle zugestiegen - neben mir war ein Platz frei geworden. Kaum saß er, sprach er mich an und entschuldigte sich für das was gleich passieren würde. Es sei ein Tick, ein "Andenken" an den zweiten Weltkrieg, das er aus Frankreich mit nach Hause gebracht habe - "Help". Er wendete sich nach vorn und wurde irgendwie "starr", als versuche er sich selbst zu hypnotisieren. Ich sprach ihn noch mal an, sagte ihm, dass ich ihn kenne, dass wir öfters schon im gleichen Bus gewesen wären - irgendwie wollte ich nicht, dass seine Entschuldigung das Letzte sein sollte was zwischen uns gesprochen wurde. "Ja, ja, mit den Jahren wird man zur lokalen Berühmtheit" antwortete er. In kurzen Sätzen erzählte er mir, dass er fast noch Kind war, als er an die Westfront geschickt wurde. Vom Vorrücken der Amerikaner. Vom tagelangen Beschuss. Vom Einsturz des Hauses in dem er sich verschanzt hielt und das er 3 Tagen allein verschüttet gewesen wäre - "Help".
Von dem Tag an nickten wir uns im Bus immer zu. Nebeneinander gesessen sind wir nicht noch Mal. Aber ich hatte zwei oder drei Mal die Gelegenheit seine Geschichte weiterzuerzählen und vielleicht in den Köpfen der dabei Anwesenden, so wie bei mir selber, aus der skurrilen Figur "Der Help" einen Menschen mit Schicksal werden zu lassen, der das nicht verschweigen kann.

Samstag, 29. Juli 2006

Oh Glückliches Dänemark

London (dpa) - In Dänemark lebt es sich nach einer neuen Studie am glücklichsten. In der ersten «Weltkarte des Glücks», die von der englischen Universität Leicester erstellt wurde, landet Deutschlands Nachbarland im Norden auf Platz eins.

Es folgen zwei weitere Nachbarn: die Schweiz und Österreich. Deutschland selbst kam im Vergleich von 178 Nationen auf Platz 35, also auch noch auf einen der vorderen Plätze. Ganz am Ende der Skala finden sich afrikanische Länder wie Simbabwe und Burundi.


Quelle: Yahoo! Nachrichten

Platz 35! Worüber regen wir uns also auf? Wir sind ziemlich glücklich und merken es nur nicht.
Wird einem aber auch schwer gemacht. Heute wollte ich mich mal von deutscher Fernsehunterhaltung berieseln lassen. Nix aufregendes. Easy going, vielleicht so einen kleinen netten Film - ich hatte ehe nur ne kleine Tüte Chipsfrisch zur Hand, die hätte für "zu aufregend" gar nicht ausgereicht. Was soll ich sagen, es war nicht zu ertragen. HALLO? Samstag war doch mal die Primetime der TV-Unterhaltung. Für was prostituiert sich denn der Jürgen von der Lippe da z.B. mittlerweile? Ach egal. Ich geh ins Bett ... und wenn ich das nächste Mal Lust auf Fernsehen habe, dann flieg ich dafür nach Burundi oder Dänemark.

Your EQ is 127


Your EQ is 127

50 or less: Thanks for answering honestly. Now get yourself a shrink, quick!
51-70: When it comes to understanding human emotions, you'd have better luck understanding Chinese.
71-90: You've got more emotional intelligence than the average frat boy. Barely.
91-110: You're average. It's easy to predict how you'll react to things. But anyone could have guessed that.
111-130: You usually have it going on emotionally, but roadblocks tend to land you on your butt.
131-150: You are remarkable when it comes to relating with others. Only the biggest losers get under your skin.
150+: Two possibilities - you've either out "Dr. Phil-ed" Dr. Phil... or you're a dirty liar.

Donnerstag, 27. Juli 2006

Ornithologen unter sich

Heute Morgen betrete ich die Backstube meines Vertrauens um mir lecker Teilchen zu kaufen. Der Laden wird von zwei Bäckereifachverkäuferinnen "geschmissen". BFVK1 ca. 55 Jahre - hat alles im Griff. BFVK2 südländischer Typ - jung! Wie es so meine Art ist, will ich mich bei den Damen mit dem Trällern von Passagen aus meiner aktuellen Lieblingsoperette und dem Überreichen von Rosen Liebkind machen, zögere jedoch abrupt weil ich folgenden Dialog aufschnappe:

BFVK1: Jetzt hast du hier schon wieder die ganzen Körner verstreut. Bist du ein Vogel?
BFVK2: Ja, ich bin Vogel.
BFVK1: Genau, ein komischer.
-- hier betritt ein weiterer Kunde den Laden BFVK1 kümmert sich. BFVK2 will den komischen Vogel nicht auf sich sitzen lassen, man sieht es ihr an --
BFVK2 (an mich gerichtet): Ich bin wie ... wie heisse der Vogel wo wie die schöne Regenbogen?
ICH (etwas überrascht): Ähh, Papagei?

Aus dem Blick von BFVK2 wurde klar, das war knapp vorbei.
Man hat mich aber noch zu ende bedient. Respekt! für die professionelle Einstellung.

Frage an die Gemeinde: Wie heisse der Vogel, wo wie die schöne Regenbogen?

Otto? – dienstlich!

Unser smarter Jungadmin kann VERTRAULICH noch nicht wirklich buchstabieren. So entlocke ich ihm Aussagen, die darauf schließen lassen, dass die interne IT alle rausgehenden Internetrequests mitprotokolliert. Soweit überrascht mich das nicht wirklich. Dass in der monatlichen „Endabrechnung“ jedoch „otto.de“ fast immer die Charts anführt, hat mich dann doch überrascht.
Also liebe Damen aus dem Verwaltungstrakt: BIG BROTHER IS WATCHING YOU.

Dienstag, 25. Juli 2006

MYFAEI

Mein Therapeut hat mir eine neue Behandlungsmethode aus den USA empfohlen:

Modeling Your Frustration And Eat It (MYFAEI).

Hier ein Foto meines ersten Selbstversuchs:
frustration

Die „Schlipsträger“ stellen das obere Management dar. Das rechts ist die Sekretärin die ich nicht habe - zu erkennen an ihren beiden größten Talenten und dem dringenden Bedürfnis von mir gefressen zu werden (letzteres lässt sich nicht so eindeutig modellieren).
Ich hoffe die Therapie schlägt an. Habe mich aber auf Babyschritte hin zur vollständigen Genesung eingestellt und mir deshalb eine Palette Haribo „Kiddies Big-Box“ gekauft. Kassenzettel bei Krankenkasse eingereicht.

Idiom of the week #6

to paint the town red (einen draufmachen)
EXAMPLE: "It's my birthday. Let's go out and paint the town red!"

Das gefällt mir ausgezeichnet muss ich sagen!
The dark red from hell or the purple red of sin?
I don't know it yet.

Hinweis an Herrn Luckystrike: Da bekanntlich jede Party in der Küche endet, hast du mit deiner Farbwahl auch idiommäßig voll ins "Schwarze" getroffen ;-)

Rainald Grebe - Dörte

via DonParrot und sehr genial. Der Lesof gewidmet, die Textzeile mit "Andreas Baader" ;-)



Ach ja übrigens:
Die Werbeindustrie macht Rucola zum Trendsalat.
Wenns Unkraut aus dem Ausland kommt,
hats Glück gehabt, hats Glück gehabt.

Sonntag, 23. Juli 2006

Home, Garden und ein bisschen Heimweh

Auf meiner Laufrunde heute morgen durch den Park, stellte sich mir was Großes in den Weg. Es war die Ausstellung „Home and Garden 2006“. Wenn man das Eine gerade nicht wirklich und das Andere gar nicht hat, dann ist man spontan schon mal innerlich angefressen, weil die „Gartenzwergzüchter“ sich da so breit machen müssen! Aber noch im gleichen Atemzug weiß ich natürlich, dass ich überreagiere und ungerecht bin. Das kommt nur davon, weil ich sowas wie ein ganz klein bisschen Heimweh hab. Meine Heimatstadt ist von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt worden! Das ging auch hier durch die Medien. Eingedenk der Tatsache, dass einem das Wetter die letzten Wochen die lauen Sommerabende fast schon inflationär um die Ohren haut, erinnere ich mich etwas wehmütig daran, dass es in Regensburg gerade in den Sommermonaten einfach nur traumhaft schön ist. Kaum hab ich mich zweimal ordentlich in mein weiß-blaues Taschentuch geschnäuzt und will zur Ablenkung etwas auf den Seiten meines ehemaligen Arbeitgebers „amazon.de“ rumsurfen, blinkt es mir schon auf der Startseite entgegen: Spiel des Jahres 2006 ist - na? „Thurn und Taxis“! und wo dieses Adelsgeschlecht sein Reihenhaus stehen hat, muss wohl nicht erläutert werden. Da ist der durch die Fussball-WM neuerworbene Patriotenherzschrittmacher föderalismusreformmäßig ordentlich am Pumpen. Soviel „Äppelwei“ kann man an einem Wochenende gar nicht saufen, als dass man da nicht ein klein bisschen Heimweh bekommt. Aber wie sagt man in der Frankfurter Gegend: „Es Lebbe geht weider“. Bis morsche.

Samstag, 22. Juli 2006

Wir haben die Musik

Beim letzten Track auf Tom Liwas CD "St. Amour" handelt es sich nicht um ein Lied, sondern um eine zum Grossteil in Versform verfasste Geschichte mit dem Titel "Wir haben die Musik". Gelesen wird der Track von Christian Brückner, der deutschen Synchronstimme von Robert De Niro. Die markante Stimme Brückners macht das ganze natürlich noch beeindruckender, aber auch für sich gelesen fesselt mich der Text auf eine subtile und gleichzeitig desillusionierende Art und Weise. Ein "ehrlicher" und gerade deshalb sehr "harter" Text über zum Scheitern verurteilte Hoffnungen. Was die Protagonisten nicht vom Versuch abhält, die Hoffnung zu leben und genau deshalb hat das Ganze auch was Ermutigendes. Weil es zu versuchen gilt, seine Hoffnungen nicht aufzugeben. Mit Mut daran zu gehen sie wahr werden zu lassen, selbst bzw. gerade auch weil einige davon platzen werden.
Ich finde das Lesen der Geschichte lohnt sich!

WIR HABEN DIE MUSIK
Wieder einmal fing alles an mit diesem... [weiter]

Donnerstag, 20. Juli 2006

Einsfuchzich

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Wenn so die Visualisierung des eigenen Gehirnzustandes aussieht, ist es - unabhängig von der Uhrzeit - dringend angeraten Feierabend zu machen. So ziehe ich also heute bereits um 18:00 meinen ID-Chip übers Scannerfeld der „Stechuhr“ am Ausgang der Matrix und trete hinaus ins kochende Leben. Apropos „was kochen wir uns denn heute noch, Schatz?“ sag ich lautlos zu mir selber. „Schatz“ in mir synapst was von „ach egal“ er hätte eh keinen Appetit wegen der Hitze und außerdem wollte man ja noch wegen Fensterverkleidung gucken. Da hat „Schatz“ freilich mal wieder Recht und ich werfe freudig ein, dass man das ja bei IKEA auf das Trefflichste tun könnte, weil sich dadurch gleich noch die Gelegenheit bietet, endlich mal im Möbelhausrestaurant die laufende Aktion „Portion Pasta für Einsfuchzich“ auszuprobieren. „Für das Geld können wir nicht selber kochen, Schatz!“. Beim Essen ist dann allerdings etwas schlechte Stimmung am Tisch, wir konnten uns nicht auf ne Fensterverkleidung einigen. Die Nudeln sind ganz ok. Ne ordentliche Menge für den Preis, allerdings sollte man die Plakate abändern und nur „Nudel mit Soße“ draufschreiben, denn die ausgeschilderte Titulierung „Carbonara“ ist faktisch eine kulinarische Anmaßung. Ich erdreiste mich dieses Urteils, da ich mich selbst als Spezialisten für (Käse-)Sahnesoßen sehe. Egal ob zu Nudeln, Gnocchi oder auch mal als Pizza Carbonara.
„Schatz“ sagt ich soll nicht so angeben und jetzt Schluss machen, weil ich morgen vor der Arbeit ja noch joggen will - da heißt es früh raus. „Schatz“ hat freilich mal wieder Recht, ich muss was tun. Ich hab schon mal wieder kein richtiges „Gefühl“ mehr für meinen Körper. Es ist so, wie Douglas Coupland es einst formulierte: „Ich habe das Gefühl, mein Körper ist ein Kombi, in dem ich mein Hirn umherfahre wie eine Vorstadtmutter, die ihre Kinder zum Hockey-Training bringt.“

Mittwoch, 19. Juli 2006

Marketing ist schon was ganz tolles

Hach, was ist das denn? Dachte ich mir gestern beim hektischen "5 vor zwölf"-Einkauf kurz vor 20:00 Uhr.
"Coca-Cola Zero"? Ham se jetzt "Coca-Cola light" in neue Flaschen abgefüllt? Das gleiche Zeugs wie vorher, nur ein anderes Etikett drauf? So was gibt es auch im Job. Plumpes Marketing als Heilsbringer für vor 3 Jahren verpennte zukunftsorientierte Entscheidungen? Kein Problem. Schön bunt, Perspektiven versprechen, sich einen neuen reißerischen Produktnamen ausdenken und die Startmaske der bestehenden Softwareprodukte ans neue CI anpassen. Fertig. Schon sind aktuell veraltete Programme zukunftsorientiert neu ausgerichtet. Das beste dabei fürs Management: Man braucht sich so gut wie gar nicht mit den Nerds rumärgern!
Was Wunder, wenn man solche erfolgsversprechenden Konzepte auch für sich persönlich, fürs Geek-Eigenmarketing aufgreift? Heute Abend kaufe ich mir ein knalliges neues T-Shirt und ab morgen bezeichne ich mich dann, im Hinblick auf meine Berufsauffassung, als "Yettie Konzentrat Ultra". Der gleiche Scheiß wie immer, nur halt weniger drin!

[Nerd?, Geek?, Yettie?]
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Oh behave!

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Eine Freundin von mir...
Eine Freundin von mir hat tatsächlich solche Dinger...
Christina (Gast) - 10. Dez, 15:20
Online Java Backgammon
Very interesting information. Do you have twitter account?...
Online Java Backgammon (Gast) - 27. Feb, 16:53
Kart?
Auf der Bahn war ich auch schon unterwegs, cool, oder?...
Markus (Gast) - 8. Jul, 18:17
das kenn ich als "den...
das kenn ich als "den Jörg rufen"
Selana (Gast) - 23. Sep, 10:28
hehe
ich habe das gleiche Problem.. mit dem Ergebniss von...
Patral (Gast) - 6. Jul, 20:24

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